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FAHRPREMIERE DES GENESIS X GRAN BERLINETTA CONCEPT MIT JACKY ICKX AM STEUER

Veröffentlichungsdatum: 31 Jan. 2025   |   Frankfurt, Deutschland
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  • Der legendäre Jacky Ickx kehrte 45 Jahre nach seinem Sieg in Bathurst auf die berühmte Strecke "Mount Panorama" zurück.
  • Die belgische Rennfahrerlegende drehte bei der Weltpremiere des Genesis X Gran Berlinetta Concept mehrere Demo-Runden.
  • Ausserdem begab sich Ickx auch mit dem GV60 Magma Concept auf den Circuit.
  • Der Belgier übergab dabei den Pokal des Bathurst 1000-Sieges von 1977 an das National Motor Racing Museum.

Frankfurt, Deutschland, 31. Januar 2025: Jacky Ickx, internationale Rennsportlegende und Bathurst 1000-Sieger von 1977, kehrte an den Mount Panorama zurück und begeisterte das Publikum mit seiner Fahrt im Genesis X Gran Berlinetta Concept anlässlich der Weltpremiere dieses neuen Modells.

Der Genesis-Markenpartner drehte am Steuer des atemberaubenden Konzeptautos von Genesis mehrere Runden im Vorprogramm des 12 Stunden-Rennens von Bathurst.

Daraufhin begab sich der Belgier mit dem GV60 Magma Concept erneut auf die Rennstrecke; es handelt sich dabei um ein vollelektrisches, luxuriöses Performance-Modell, das eine neue, spannende Ära für die koreanische Marke symbolisiert. Der GV60 Magma soll noch in diesem Jahr als erstes Modell der Magma-Konzeptreihe in Serienproduktion gehen.

Das Genesis GV60 Magma Concept hat seine aussergewöhnlichen Kapazitäten bereits beim Goodwood Festival of Speed 2024 unter Beweis gestellt, mit dem Klassensieg in der Kategorie der viersitzigen Serienfahrzeuge und dem beeindruckenden 16. Platz im Gesamtranking.

Obwohl er seit über 45 Jahren nicht am berühmten Circuit "Mount Panorama" gewesen war, konnte sich Ickx noch perfekt an den Streckenverlauf erinnern.

"Es ist schon eine Weile her, aber ich habe sofort bemerkt, dass sich auch dieser Circuit, wie alle grossen Rennstrecken der Welt - Monaco, Nürburgring oder Spa - im Laufe der Jahre kaum verändert hat. Es wurde ein Knick in die lange Conrod-Gerade eingebaut, um die Autos zu verlangsamen, aber es ist immer noch eine fantastisch anspruchsvolle Strecke mit vielen Steigungen und Gefällen", erklärte Ickx.

"Das X Gran Berlinetta Concept hat mich beeindruckt; es ist eine kraftvolle und laute Maschine. Ich habe gemerkt, dass das Publikum sowohl den Anblick als auch den Klang genoss, als ich an der Tribüne vorbeiraste. Da es sich um ein Elektroauto handelt, waren meine Runden im Genesis GV60 Magma Concept ganz anders und viel leiser, aber das Drehmoment und die Schubkraft, die man von so einem Elektroantrieb erhält... das ist etwas ganz Besonderes! Das GV60 Magma Concept ist natürlich Welten vom Ford Falcon entfernt, mit dem ich das letzte Mal hier gefahren bin, und auch um einiges schneller. Es war mir eine grosse Ehre, diese so speziellen Fahrzeuge der Öffentlichkeit zu präsentieren. Und es war eine tolle Gelegenheit für mich, 'The Mountain' noch einmal in Angriff zu nehmen."

Jacky Ickx begann 1960 mit Motorradrennen, bevor er 1967 in die Formel 1 einstieg, wo er 8 Grand Prix-Titel gewann und 25 Podiumsplätze erreichte. Gleichzeitig wagte sich das Belgier in die Welt der Langstreckenrennen und gewann die 24 Stunden von Le Mans ganze sechs Mal, was damals einen Rekord darstellte. 1977 gelang Ickx bei seinem Debüt auf der Strecke als Beifahrer von Allan Moffat im Ford Falcon XC V8 der berühmten Bathurst 1000-Triumph.

Am Donnerstag wurde er wieder mit diesem Auto vereint und überreichte die Siegertrophäe von 1977 an den Bürgermeister von Bathurst, Robert Taylor. Auf Wunsch von Allan Moffat wird die Trophäe nun dauerhaft im National Motor Racing Museum (Mount Panorama) ausgestellt, zusammen mit dem Siegerauto Ford Falcon XC V8 aus dem Jahr 1977.

Genesis Magma Racing

Genesis hat vor kurzem seine Absicht bekannt gegeben, mit der Gründung von Genesis Magma Racing in die Welt des Langstrecken-Motorsports einzusteigen. Das Team wird 2026 am prestigeträchtigen World Endurance Championship (WEC) teilnehmen, gefolgt vom IMSA SportsCar Championship (IMSA) im Jahr 2027.

Dieses spannende Projekt wird Genesis auf die anspruchsvollsten Rennstrecken bringen, wodurch die technische Expertise und die Langstrecken-Kapazitäten der Marke veranschaulicht werden und das "Athletic Elegance"-Design auch im Rennsport zu bewundern sein wird.

Mit dem Eintritt in die LMDh-Kategorie der Prototypen schliesst sich Genesis einer elitären Gruppe von Herstellern an, welche auf den prestigeträchtigsten Rennbühnen der Welt gegeneinander antreten. Legendäre Events wie die 24 Stunden-Rennen von Le Mans und Daytona erfordern eine ideale Balance zwischen Performance, Haltbarkeit und Effizienz, was sowohl die Mechanik als auch die Fahrer an ihre Grenzen bringt.

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